Als Reaktion auf den Stress ihres Jobs und ihre schüchterne Persönlichkeit verstärkten sich Ayas perverse Tendenzen.Ein fremder Mann guckt an einem Ort, an dem er sich allein auf einer Promenade, die er während eines Urlaubs besucht, der Selbstbefriedigung hingibt.Obwohl meine Beine zittern und mein Körper zittert, wenn andere sehen, wie ich zu obszön entlarvt werde, kann ich nicht anders, als meine Muschi mit einem ekelhaften Blick eines Mannes zu benetzen, und schließlich melde ich mich freiwillig zum Schamtraining.Nacktes Umherwandern, Fesseln im Freien, Lustfolter und extreme Entblößungsbefehle von Männern, angetrieben von Scham: „Schau mich noch böser an.“